Christina Hild tritt in ihrer neuen Position der Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V. die Nachfolge von Maria Christina Bienek an. Der »SEF Smart Electronic Factory e.V.« unterstützt seit 2015 die KMU beim digitalen Wandel.
In ihrer neuen Position im SEF, eine Industrie 4.0-Initiative, hat Christina Hild sich unter anderem zum Ziel gesetzt, den Verein noch stärker auf Zukunftsthemen wie digitale Nachhaltigkeit auszurichten. Sie möchte gemeinsam mit den Mitgliedern besonders KMU dabei unterstützen, die Herausforderungen von heute und morgen – wie Beschaffungs- und Energiekrise – durch eine Digitalisierungsstrategie zu bewältigen. Die Managerin verfügt unter anderem über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung als Vertriebsleiterin in der Industrie.
»Die zunehmende Digitalisierung in vielen Bereichen der Industrie hat zwei Seiten. Sie kann ohne einen nachhaltigen Ansatz zu einer Erhöhung der CO2-Emissionen führen. Digitale Nachhaltigkeit hingegen setzt auf Technologien, welche die Umweltbelastung und Energieverbräuche verringern. Zum Beispiel mit maßgeschneiderten Systemen und optimierten Wartungszyklen kann schlanker und transparenter produziert werden, somit ressourcenschonender. Für diese Aufgabenstellungen möchten wir in den kommenden Monaten verstärkt Lösungen entwickeln und testen«, erklärt Christina Hild.
Christina Hild tritt in ihrer neuen Position der Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V. die Nachfolge von Maria Christina Bienek an. Der SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt seit 2015 die KMU beim digitalen Wandel: durch gemeinschaftliche technologische Entwicklungen im Industrie 4.0-Umfeld, Beteiligungen an Forschungsprojekten sowie den regen Austausch der Mitglieder untereinander und mit der Öffentlichkeit. Im Verein fließen die Kompetenzen von Unternehmen unterschiedlicher Spezialisierung zusammen und so entstehen ganzheitliche Digitalisierungslösungen.