Um tiefe Einblicke in Fertigungsprozesse zu erhalten, ist das Analysieren und Visualisieren von Daten essenziell. Hierfür eignet sich etwa die Power-BI-Plattform von Microsoft – die auf optimale Datenmodelle angewiesen ist. Eine Hilfestellung.
Die Microsoft Power-BI-Plattform ist nun seit zwei Jahren auf dem Markt und bietet Cloud- sowie nun auch seit Mitte letzten Jahres ‚on Premise‘-Kunden im Enterprise-Umfeld die Möglichkeit, Daten ansprechend und interaktiv zu präsentieren, sie in einem Datenmodell zu orchestrieren sowie anschließend in Dashboards beziehungsweise Berichten zu visualisieren. Die Herkunft der Daten ist dabei nicht nur auf Datenquellen von Microsoft beschränkt, sondern erstreckt sich auf viele andere, wie beispielsweise Oracle, OData, Flatfiles etc.
So schön und einfach der Aufbau eines Datenmodells in vielen Demonstrationen aussieht, so schnell ist es in der Praxis auch umgesetzt. Aber die Komplexität im Modell steigt durch stetig wachsende Anforderungen und die Datenmenge – insbesondere im IoT- beziehungsweise Maschinen-Daten-Umfeld. Die Praxis strapaziert somit das Datenmodell und auch dessen Wartbarkeit, speziell im Enterprise-Umfeld.