Schwerpunkte
07. Dezember 2020, 17:04 Uhr | Inka Krischke
Die Steuerungs- und I/O-Systeme der ‚SLIO‘-Serie von Yaskawa lassen sich ‚scheibchenweise‘ um die benötigten I/O-Module ergänzen und so auf die jeweilige Automatisierungsaufgabe abstimmen.
Mit der CPU 019PN erweitert sich das Einsatzgebiet noch einmal dank eines bis zu 6 MByte großen Arbeitsspeichers, integrierter Profibus- und Profinet-Controller sowie dem lizenzfreien OPC-UA-Server. Die CPU lässt sich laut Yaskawa um bis zu 64 Signal- und Funktionsmodule erweitern. Mit einer zusätzliche SD-Card ist die App ‚WebVisu‘ zur Visualisierung nutzbar. Geschwindigkeitsvorteile bringt der Rückwandbus des I/O-Systems mit 48 Mbit/s, der ein feldbusunabhängiges Schalten mit einer zeitlichen Genauigkeit von ±1 μs ermöglicht. Programmiert werden die SLIO-CPUs mit ‚Speed7 Studio‘, ‚Simatic Manager‘ oder über das TIA-Portal.
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