Forescout Technologies hat die ICS-Sicherheitslösung SilentDefense erweitert. Das neue Asset Risk Framework hilft Unternehmen, die Risiken für OT- und IoT-Geräte zu aggregieren und zu priorisieren.
Das Tool liefert auswirkungsbasierte Scores in einem zentralen Dashboard, damit Anwender ihr aktuelles Sicherheitsrisiko ermitteln können. Tools zur Überwachung der Netzwerk-Sicherheit erzeugen große Mengen an Informationen, deren Prüfung für die Cybersicherheits- und Betriebsteams sehr aufwendig ist. Die Aggregierung und Priorisierung operativer und sicherheitsrelevanter Risiken ermöglicht es, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.
Außerdem bietet ‚SilentDefense‘ nun erweiterte Funktionen, die prognose- und präventionsorientierte Risikoanalysen ermöglichen, um so die Anfälligkeiten zu verringern: Dank aktiver SPS-Abfragen können Cyber-sicherheitsanalysten Alarmparameter erstellen, um schnell maßgeschneiderte Compliance- und Überwachungsrichtlinien einzurichten, damit keine SPS/Controller unsichtbar bleiben. Versorgungsunternehmen, die kritische Infrastrukturen betreiben, müssen bei der Absicherung ihrer Netze Richtlinien erfüllen. Forescout hat den Compliance- und Berichterstattungsprozess für die Einhaltung der NERC CIP Standards (North American Electric Reliability Corporation Critical Infrastructure Protection) automatisiert.