Turck

Induktive Sensoren zur Erfassung von Carbon

14. September 2021, 7:24 Uhr | Inka Krischke
© Turck

Turck hat die nach eigenen Angaben weltweit ersten induktiven Sensoren zur Erfassung von Carbon, genauer gesagt kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, entwickelt.

Die zum Patent angemeldete Sensorfamilie erfasst sowohl Carbongewebe als auch gepresste Carbonteile. Sie basiert auf weiterentwickelter ‚uprox‘-Technologie und bietet daher laut Hersteller Turck höchste Schaltabstände sowie maximale Einbauflexibilität – zum Beispiel für Hersteller von Automobilen, Windkraftanlagen oder Sportgeräten und deren Zulieferbetriebe. Die Sensoren sind unempfindlicher gegenüber Verschmutzung als optische oder kapazitive Sensoren und andererseits preiswerter als Ultraschallsensoren.

Zunächst sind die Sensoren in drei Bauformen erhältlich: als Gewinderohrausführung im M18-Edelstahlgehäuse sowie als quaderförmige Varianten mit einer Höhe von 20 mm (QR20) oder 40 mm (CK40). Schutzart IP68 und der erweiterte Temperaturbereich von 0 bis +100 °C gehören zu den weiteren Merkmalen der Sensoren, die als PNP-Wechsler mit M12-Steckverbinder angeboten werden.

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