Auf vergleichbarer Basis legte der Auftragseingang um 22 % auf 21,0 Mrd. Euro (Q2/2021: 15,9 Mrd. Euro) zu. Der Auftragsbestand liegt bei 94 Mrd. Euro. Auch den Umsatz konnte der Konzern um 7 % auf 17,0 Mrd. Euro (Q2/2021: 14,7 Mrd. Euro). Das Ergebnis des industriellen Geschäfts sank von 2,0 Mrd. in Q2/2021 auf 1,2 Mrd. Euro in Q2/2022 und ist wie oben bereits erwähnt infolge der gegen Russland verhängten Sanktionen mit 600 Mio. Euro belastet. Darüber hinaus verzeichnete das Vorjahresquartal einen einmaligen Gewinn von 0,9 Mrd. Euro innerhalb der nicht fortgeführten Aktivitäten aus dem Verkauf von Flender. Der Gewinn nach Steuern halbierte sich auf 1,2 Mrd. Euro, der Freie Cash Flow auf Konzernebene stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 100 Mio. Euro auf 1,3 Mrd. Euro an.